Quelle: Der Tagesspiegel
Autor/in: Rainer W. During
Veröffentlichungsdatum: 29.03.2013
Textzitat:
Endlich Land in Sicht: Das Boot „Odin“ hat für die für Ausflügler und Insulaner eine wichtige Bedeutung. Ohne geht’s nun mal nicht, lange gab es Probleme. Doch jetzt gibt es gute Nachrichten.
Lange Zeit drohte ihr das Aus, doch die Fähre ist vorerst gerettet. Sie wird jetzt von den Besitzern der Insel Valentinswerder betrieben.
1965 übernahm die Spandauer Schifferfamilie Burchardi die „Odin I“. Sie betreibt seit 1961 rund einen Kilometer weiter nördlich auch die stark frequentierte Autofähre zwischen dem Aalemannufer (im Spandauer Norden) und der Jörsstraße (in Tegelort)
Quelle: OXLY.DE
Autor/in: Thomas Gade
Veröffentlichungsdatum: 18.06.2013
Textzitat:
Zwischen Spandau und Reinickendorf zweigt der Tegeler See von der Havel ab, die durch Berlin fließt. Hier befinden sich mehrere Inseln, die keine festen Verbindungen zu den See- oder Havelufern haben.
Ihre Verbindung zum Land wird mit schwimmenden Fahrzeugen gewährleistet. Die Internatsinsel Scharfenberg hat eine kleine Personenfähre namens Ente und eine Autofähre. Reiswerder und Maienwerder unterhalten jeweils einen eigenen Fährdienst mit floßähnlichen Booten.
Quelle: Morgenpost.de
Autor/in: Markus Falkner
Veröffentlichungsdatum: 31.05.2011
Textzitat:
Das Fährschiff Odin IV verbindet die Havelinseln mit dem Berliner Festland. Doch es ist ein Zuschussgeschäft für die Betreiberfamilie. Die Insulaner greifen daher zur Selbsthilfe und fahren selbst mit angemieteten Booten – allerdings ohne Fährkonzession.
Seit Jahren musste die Odin IV mit Erträgen aus der ebenfalls von den Burchardis betriebenen Autofähre Tegelort-Hakenfelde subventioniert werden. Der jährliche Verlust lag nach Angaben von Seniorchef Wolfgang Burchardi bei 50.000 bis 60.000 Euro.
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Quelle: Morgenpost.de
Autor/in: Markus Falkner
Veröffentlichungsdatum: 31.05.2011
Textzitat:
Die Odin IV tuckert wieder. Sonnabends, sonntags und an Feiertagen dreht das kleine Fährschiff seit Mitte Mai seine Runden über den Tegeler See, verbindet das Berliner Festland mit den Inseln Valentinswerder und Maienwerder.
Allerdings nur auf Widerruf. Zunächst bis Oktober soll das abgespeckte Fährangebot weiter bestehen. Was in der nächsten Sommersaison sein wird, ist völlig offen.
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Quelle: Berliner Zeitung
Autor/in: Peter Neumann
Veröffentlichungsdatum: 29.12.2010
Textzitat:
Die Zukunft der Fähre auf dem Tegeler See ist ungewiss. Inselbewohner befürchten, dass sie von der Außenwelt abgeschnitten werden
Die Familie Burchardi, die mit ihrer „Odin IV“ bislang hinüberfuhr, hat ihre Konzession für die Personenfähre zurückgegeben. „Aus personellen und aus finanziellen Gründen“, wie Andreas Burchardi gestern der Berliner Zeitung bestätigte.
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